Montag, 7. Mai 2012

Tea-to-go-Becher


Hier kommt noch ein Nachtrag zu Schäfers Backstuben. Dort habe ich etwas echt geniales für Teeliebhaber kennen gelernt, was ich euch unbedingt vorstellen muss. Es ist ein spezieller Tea-to-go-Becher. Er wurde als Alternative zu Coffee-to-go-Bechern entwickelt. Daraus Tee zu trinken macht riesigen Spaß, da man hier den Beutel herausnehmen kann ohne den Deckel öffnen zu müssen. Schwärm...

3 Kommentare:

  1. Interessanter Bericht :) - Gefällt mir gut dein Blog!

    Wenn du dauerhaft so einen Becher haben willst, kann ich dir den aladin-teamaker (da ist oben ein Sieb, das man per Knopfdruck hochklappen kann) oder den Shuyao Tea maker empfehlen. Gegen Letzteren hab ich persönlich mich entschieden, weil es mich gestört hat, dass man keinen konventionellen losen Tee einfüllen kann.

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  2. Danke für den Tipp! Ich mag es aber nicht so sehr meinen Tee mit mir rumzutragen in Thermoskannen, Bechern oder änlichem, wenn ich ihn nicht sofort trinke. Oftmalws ist mir der Tee dann zu kalt oder der Trinkgenuss aus den Bechern oben auf der Thermokanne gefällt mir nicht oder alles läuft aus. Irgendwie ist es nicht meins.

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  3. Da sind wir wohl sehr verschieden - ich wiederum mag Wegwerfbecher nämlich gar nicht (ich muss mir dann immer bildlich vorstellen, wie viel Müll das darstellt und da die innen oft imprägniert sind, kann bzw. sollte man sie ja auch nicht in den Papiermüll werfen). Aber ich finds auch daheim ganz praktisch beim Lesen oder Essen den aladin Teamaker dabei zu haben und einfach den Teesieb hochzuziehen ohne mich darum kümmern zu müssen, wo ich den Tee möglichst dreckfrei und ästhetisch ablege.
    Für Thermoskannen kann ich dir den Tipp geben (hab ich von meiner Mutter gelernt), dass man sie vorher testet indem man sie mit Wasser füllt und eine Nacht lang kopfüber oder schräg in der Spüle stehen lässt. Wenn der Kannenhersteller verspricht, dass sie dicht hält und sie es dann letzendlich nicht tut, kann man sie in so einem Fall zurückgeben, ohne die böse Überraschung am eigenen Leib erfahren zu haben.

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