Montag, 4. Juni 2012

Tee und Honig


Tee kann man auf unterschiedlichste Art und Weise verfeinern. Dazu habe ich in einem eigenen Post schon einiges geschrieben. Nun möchte ich mich hier einmal näher mit Honig im Tee beschäftigen. Passend dazu habe ich einen tollen Link gefunden. Er lautet: http://www.langnese-honig.de/rezepte-ideen/gesundheit-tee/tee-honig.html.

Auf die Idee gekommen mich einmal näher mit Honig im Tee zu beschäftigen bin ich, weil es beim Frühstück in der Schulunterkunft am deutschen Katholikentag in Mannheim einen speziellen Teehonig gab. Diesen kannte ich vorher noch nicht und als großer Fan von Tee im Honig musste ich ihn unbedingt ausprobieren. Hinein getan habe ich ihn in eine Tasse  bzw. einen Thermobecher mit Früchtetee von BioBio.

Anm.: Zum eigentlichen Geschmack des Tees kann ich leider nur wenig sagen, da ich am Ende nur noch die Süße des Honigs geschmeckt habe. Ich habe wohl etwas zu viel von ihm genommen - lecker war es aber trotzdem.

Vertrieben und hergestellt wird der Teehonig von  Himmelbauer. Hier ist der Link zum Honig: http://www.himmelbauer.de/index.php?option=com_content&task=view&id=29&Itemid=52

Geschmacklich hat mir der Teehonig (ein Blütenhonig) gut gefallen. Ich könnte mir vorstellen öfters meinen Tee damit zu süßen. Noch lieber als (diesen) Blütenhonig aus Kuba mag ich aber Wald- oder Tannenhonig aus Deutschland (z. B. aus dem Schwarzwald oder von der Ohäuser Mühle im mittelhessischen Ohmtal) in meinem Tee (Anm.: Konnte man ja schon mehrmals im Blog lesen, dass ich Rooiboschtee mit Tannenhonig liebe :).).

Seinen Namen Teehonig hat der Honig übrigens daher, da er sich besonders leicht in warmen Getränken wie z. B. Tee lösen soll.  Das er dies auch wirklich macht konnte ich nicht feststellen. Das liegt aber wohl daran, dass ich generell nicht finde, dass sich Honig (besonders) schlecht in Tee löst.

PS 1: Seinen Tee soll man erst mit Honig süßen, wenn er 40 Grad oder zumindest eine angenehme Trinktemperatur erreicht hat, da ansonsten wichtige  zum Teil gesundheitsfördernde Inhaltstoffe des Honigs verloren gehen bzw. zerstört werden (können) (Anm.: Ich achte auch nicht immer darauf :), was aber nichts macht, da ich meinen Tee mit Honig in der Regel nicht als "Medizin" z. B. bei Halsschmerzen trinke.).  

PS 2: Hier folgt endlich einmal der Link zu der Imkerei der Ohäuser Mühle, welche im Ohmtal den leckeren Tannenhonig verkauft: (http://www.ohaeuser-muehle.de/index.php?f=imkerei. (Anm.: Ich habe jetzt gelernt bzw. gelesen, dass die Pflanzen für den Tannenhonig der Ohäuser Mühle gar nicht im Ohmtal stehen sondern in Süddeutschland - lol. Er schmeckt mir aber trotzdem weiterhin super gut.)    

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